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Ich arbeite mit Dingen, die man nicht sieht – nur spürt.
Ich folge dem, was mich zieht – nicht dem, was man erwartet.
Ich arbeite nicht an Musik – ich arbeite an Zuständen.
Ich mache das Unsichtbare lauter.
Meine Kunst erklärt nichts – sie öffnet Räume.
Ich zeige nur den Impuls – der Rest passiert in dir.
Ich mache das, was fehlt.
Ich bin der Ort, an dem Dinge verschwinden – und als Gefühl zurückkehren.
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